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ALLRIS - Vorlage

Mitteilungsvorlage öffentlich - VO/2017/248

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Beratungsfolge

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Sachverhalt

Begründung der Nichtöffentlichkeit:

./.

 

 

Sachverhalt:

 

 

Familienzentren bieten niedrigschwellige Unterstützung für Kinder und Familien.

Kinder werden individuell gefördert, Familien umfassend beraten und unterstützt.

Ziel von Familienzentren ist die Zusammenführung der Aufgabe von Kindertageseinrichtungen mit Angeboten der Beratung und Hilfen für Familien.

 

 

Familienzentren sind Bildungs-, Begegnungs-,  und Erfahrungsorte, die an nachbarschaftliche Lebenszusammenhänge anknüpfen, Selbsthilfepotentiale von Eltern aktivieren und soziale Netzwerke unterstützen und fördern.

Das Bildungs- und Beratungsangebot orientiert sich an den örtlichen Bedürfnissen.

 

Der Kreis Rendsburg-Eckernförde fördert  die Entwicklung von Kindertagesstätten zu Familienzentren. Das Land Schleswig-Holstein fördert ebenfalls die Entwicklung von Familienzentren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Übersicht über die im Kreis vorhandenen Familienzentren

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Übersicht Förderung von Familienzentren Kreis Rendsburg-Eckernförde

 

Familienzentrum

Förderzeitraum

Landesmittel

Förderung

Jährlich  

Förderzeitraum

Kreis

Förderung

Jährlich  

Gettorf

2015 -  2018

17.000 €

 

 

 

Rendsburg/Mastbrook

 

 

2015 - 2018

 

23.000 €

 

 

Nortorf

2015 – 2018

 

17.000 €

2015 - 2017

5.000 €

Familienzentrum

Nobiskrug, Rendsburg

2015 - 2018

23.000 €

2014 -  2016

5.000 €

St. Johannis

Schacht-Audorf

2015 – 2018

17.000 €

 

2014 – 2016

5.000 €

St.Jürgen Rendsburg

2015 - 2018

23.000 €

 

 

 

Aukrug

2015 -  2018

17.000 €

 

2012 - 2014

5.000 €

Borby

2015 – 2018

23.000 €

 

2013 - 2015

5.000 €

Han.-Hademarschen

2015 -  2018

20.000 €

 

2015 – 2017

5.000 €

Kronshagen

2015 – 2018

20.000 €

 

2013 – 2015

5.000 €

Molfsee

 

 

2017 – 2020

 

15.000 €

Hohenwestedt

 

 

2017 – 2020

 

15.000 €

 

 

 

Der Kreis begleitet den Aufbau und Ausbau von Familienzentren. Projektträger werden beraten, Erfahrungsaustausche befördern fachliche Weiterentwicklung.

Der Aufbau wird evaluiert. Die Evaluation gibt Hinweise auf fördernde Strukturen und Stolpersteine beim Aufbau und beim Betrieb von Familienzentren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die folgende Übersicht gibt einen Überblick über Anzahl und Inhalte der durch den Kreis durchgeführten Erfahrungsaustausche.

Erfahrungs-austausch

Datum

Inhalt

Auftakt-veranstaltung

 

25.09.2015

 

9:00-12:00 Uhr

  • Kennenlernen der Beteiligten
  • Festlegung von Rahmen und Struktur der Erfahrungsaustausche

1.

 

14.01.2016

 

14:00-17:00 Uhr

  • Grundlagen des Familienzentrums
  • was macht uns aus (Meilensteine, Angebote, Erfolge, Erfahrungen)
  • Ausblick: Ziele 2016

 

 

2.

 

28.04.2016

 

14:00-17:00 Uhr

  • Strukturen, Abläufe, Rollenklärung

 

3.

 

30.06.2016

 

14:00-17:00 Uhr

  • wie wird aus einer Idee ein Plan?
  • was „brauchen“ Familien?
  • Projektentwicklung und Gestaltung
  • Rolle der Koordinationskräften

4.

 

10.11.2016

 

14:00-17:00 Uhr

  • Unsere Visitenkarte“
  • was hat sich verändert?
  • Wo liegen unsere Besonderheiten?
  • Wie können wir diese nach Außen präsentieren?
  • Was kommt im nächsten Jahr auf uns zu?`
  • Ideentauschbörse“

5.

 

23.02.2017

 

14:30-17:30 Uhr

  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Wie kommen die Menschen an Informationen über uns?

 

6.

 

06.07.2017

 

14:00-16:00 Uhr

  • Organisatorische Themen
  • Vorstellung des Mütterfrühstück durch Frau Beckmann von der Diakonie
  • Vorstellung des Integrationsbeauftragten des Kreises Herrn Wolf

7.

 

Geplant für Herbst 2017

Erfahrungsaustausche sollen im Herbst 2017 fortgesetzt werden.

 

 

Darüber hinaus berät die Kindertagesstättenfachberatung zu inhaltlichen und organisatorischen Fragen der Familienzentren.

 

Eine verwaltungsinterne Arbeitsgruppe begleitet den Prozess des Auf- und Ausbaus.

Die Arbeitsgruppe ist besetzt mit der Fachbereichs- und Fachdienstleitung, der Kindertagsstättenfachberatung, der Jugendhilfeplanerin, der Verantwortlichen für das Thema frühe Hilfen sowie einer Vertreterin des Jugend- und Sozialdienstes.

 

Die Arbeitsgruppe

 

         stellt die Kommunikation in die verschiedenen Arbeitsfelder sicher,

         bewertet den Auf- und Ausbau aus fachlicher Sicht und

         erarbeitet Hinweise zur Weiterentwicklung.

 

 

 

 

 

 

Christina Mönke

 

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Finanzielle Auswirkungen

 

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