Bei Benutzung wird die Seite neugeladen
Barrierefreie Anpassungen
Wählen Sie Ihre Einstellungen
Seheinschränkungen Unterstützung für Menschen, die schlecht sehen
Texte vorlesen Hilfestellung für Nutzer, die Probleme beim Lesen von Onlinetexten haben
Kognitive Einschränkungen Hilfestellung beim Lesen und beim Erkennen wichtiger Elemente
Neigung zu Krampfanfällen Animationen werden deaktiviert und gefährliche Farbkombinationen reduziert
Konzentrationsschwäche Ablenkungen werden reduziert und ein klarer Fokus gesetzt
Screenreader Die Website wird so verändert, das sie mit Screenreadern kompatibel ist
Tastatursteuerung Die Webseite kann mit der Tastatur genutzt werden
Alle Einstellungen zurücksetzen Ihre Einstellungen zur Barrierefreiheit werden auf den Standard zurückgesetzt
Individuelle Anpassungen
Schriftgröße
Zeilenabstand
Inhaltsgröße
Wortabstand
Zeichenabstand
Hintergrundfarbe
Textfarbe
Linkfarbe
Titelfarbe
Zur Navigation springen Zum Inhalt springen
ALLRIS - Vorlage

Mitteilungsvorlage öffentlich - VO/2015/632

Reduzieren

Beratungsfolge

Reduzieren

Sachverhalt

1. Begründung der Nichtöffentlichkeit: /

 

 

2. Sachverhalt: 

Der Hauptausschuss hat in seiner Sitzung am 09.07.2015 die Verwaltung gebeten, zu Blatt 29 (Fallzahlen in der Eingliederungshilfe) aus dem Budgetbericht /  Monatsbericht April zu prüfen, ob der Prognosewert ggfs. anzupassen sei und ob es Auswirkungen auf den Haushalt gebe und um eine Übersicht mit den Vorjahreswerten.

 

Wie auch in den Vorjahren ist in der Eingliederungshilfe mit steigenden Fallzahlen zu rechnen. Für 2015 wurde mit 3.584 Fällen geplant.

 

Der aktuelle Mittelwert beträgt 3.694 Fälle (Stand Juli 2015),

zum Jahresende 2014 waren 3.557 Fälle und

zum Jahresende 2013 waren 3.476  Fälle im Hilfesystem.

 

Kosten :  Planung  2015  60.287.000 €

               Ergebnis  2014  59.865.000 €

               Ergebnis  2013  58.361.000 €

               Ergebnis  2012  56.622.000 €

 

Die Fallzahlensteigerung 2015 ist hauptsächlich im ambulanten Bereich zu verzeichnen. Vergleichszahlen im ambulanten Bereich :

 

Planwert für 2015: 1.148 Fälle,

der aktuelle Mittelwert beträgt 1.238 Fälle (Stand Juli 2015),

zum Jahresende 2014  1.133,

zum Jahresende 2013  1.083.

 

Vergleichszahlen im stationären Bereich:

Planwert für 2015: 2436 Fälle,

der aktuelle Mittelwert beträgt   2.456 Fälle (Stand Juli 2015),

zum Jahresende 2014 2.424,

zum Jahresende 2013 2.393.

 

Die Steigerungen der Fallzahlen werden einen höheren Finanzbedarf in der Eingliederungshilfe auslösen. Derzeit lässt sich der zusätzliche Finanzbedarf noch nicht abschließend beziffern, da innerhalb des Fachbereiches 4 (mit Fachdienst 4.2) vorab ein (Teil-)Ausgleich zu prüfen ist. Über die Höhe der überplanmäßigen Ausgaben ist ein entsprechender Beschlussvorschlag dem Hauptausschuss vorzulegen.

 

An den Kosten der Sozialhilfeaufwendungen (ambulant und stationär) ist das Land mit 80 % und der Kreis mit 20 % beteiligt (Budgetregelung).

 

 

 

Reduzieren

Finanzielle Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen:

 

 

Loading...