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ALLRIS - Auszug

07.02.2024 - 7.1 Bericht der Verwaltung

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Wortprotokoll

.Zu dem geplanten Schutzhaus werden wie bereits erwähnt in der Maisitzung Aussagen getroffen.

 

Auf Nachfrage berichtet Flemming Mohr über die AG78. Am 13.11.2023 fand eine Tagung mit allen Trägern statt. Hauptthemen waren die Jugendberufsagentur und die Betreuung der U25 im Jobcenter. Geplant sind für 2024 zwei weitere Treffen, die jeweils zu thematischen Schwerpunkten abgehalten werden sollen.

 

Flemming Mohr informiert darüber, dass die Zustimmung des Personalrates zur Neubesetzung der Fachdienstleitung Jugendsozialdienst noch aussteht. Die neue Fachdienstleitung wird sich in der Maisitzung dem Ausschuss vorstellen.

 

Marco Röschmann teilt dem Ausschuss mit, dass die Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Johannes den Kreis am 10.01.2024 schriftlich über die Schließung des Familienzentrums Schacht- Audorf zum 31.12.2023 in Kenntnis setzte. Diese Entscheidung wurde am 09.11.2023 vom Kirchengemeinderat St. Johannes und dem Bürgermeister der Standortkommune getroffen, da die Finanzierung durch das Land Schleswig-Holstein nicht mehr gewährleistet werden konnte.

Die bereits gewährten Landesmittel wurden zurückgegeben und auf die verbliebenen 17 Familienzentren im Kreisgebiet aufgeteilt.

 

Weiter möchte Marco Röschmann über den Stand zur Ausgestaltung des Vertretungsmodells Kindertagespflege im Kreis Rendsburg-Eckernförde informieren.

Im Oktober letzten Jahres wurde ein neues Interessenbekundungsverfahren eingeleitet, das darauf abzielte, die Betreuungssituation für Kinder in Vertretungsfällen in der Kindertagespflege zu verbessern. Dieses Modell sah vor, dass 7 Betreuungsstützpunkte mit je einem Familienzentrum eingerichtet werden, um eine gute regionale Anbindung sicherzustellen. Leider konnte das Ziel nicht erreicht werden.

Lediglich die Brücke Rendsburg-Eckernförde e.V. und das Diakonische Werk Rendsburg-Eckernförde gGmbH haben ihre Interessenbekundungen eingereicht. Nach ergänzenden Prüfungen und Verhandlungen ist es erfreulich festzustellen, dass die Brücke voraussichtlich 4 von 7 Regionen mit vier unterschiedlichen Betreuungsstützpunkten anbieten kann. Die Diakonie ist bereit, die restlichen 3 Regionen abzudecken, wobei dies nur von einem Stützpunkt erfolgen soll.

Die genauen Stützpunkte und die Anzahl der betreuenden Personen werden derzeit noch geklärt.

Ziel ist es, die Vertretung für das gesamte Kreisgebiet sicherzustellen. Dafür wird die Verwaltung weiterhin eng mit den Trägern zusammenarbeiten und mögliche Ergänzungen des Modells, wie die Generierung von Freihalteplätzen durch zusätzliche Kindertagespflegepersonen, prüfen. Dem Ausschuss wird weiter berichtet.